Morgenroutine

Wie wir am Morgen starten, wirkt sich unmittelbar auf den Verlauf unseres Tages aus. Wie erfolgreich unsere Unternehmungen sein werden, hängt ganz konkret davon ab, wie wir uns energetisch darauf einrichten.

Dazu gehört sogar der Aspekt, wie wir in der Nacht zuvor geschlafen haben. Und das wiederum wird davon bestimmt, wie wir am Abend zuvor eingeschlafen sind. Fragen Sie sich selbst: Sind Sie gestresst und seelisch überladen zu Bett gegangen? Oder haben Sie ermutigende Gedanken gehegt und förderliche Gefühle gehabt? Ich kenne Menschen, die ohne Musik nicht einschlafen können. Jedoch ist diese Musik für sie kein Genuss, sondern eher ein Mittel, abzuschalten, um den eigenen Lebensfrust nicht spüren zu müssen, um sich nicht einsam zu fühlen oder um die Angst vor den Herausforderungen des nächsten Tages zu vergessen.

Wenn ich einschlafe, dann bin ich dankbar für den letzten Tag und freue ich mich schon auf den nächsten Tag! Das ist wie ein inneres Programm, das mich ruhig und erholsam schlafen lässt. Am nächsten Morgen wache ich meist sogar schon vor der Weckzeit auf. Kennen Sie das auch, vielleicht wenigstens vom Sonntag oder aus dem letzten Urlaub? Wenn ich aufstehe, freut sich zuerst mein Hund, denn wir nehmen uns erst einmal Zeit zum Schmusen und Kuscheln. Anschießend dehne ich meinen Körper, strecke mich und atme mich bewusst in die Wachheit hinein. Ich gebe dem Kind in mir Raum und entspanne meine Muskeln. Bei einer Tasse Kaffee genieße ich die Aussicht auf die Ereignisse, die vor mir liegen.

Diese kleinen Rituale sind für mich ein Weg, meinen Energielevel selbst zu bestimmen und meinen Körperzellen Energie zu schenken. Ich beginne den Tag also in Ruhe als ganzes Wesen, als Körper, Geist und Seele. Es muss nicht immer der gleiche Ablauf sein, aber ist starte bewusst, achtsam und positiv. Ich beginne damit, dankbar zu sein, und diese innere Haltung lenkt die Energien im Außen zu meinen Gunsten. Meine äußere Lebensstruktur im Job und alle Verpflichtungen mögen mir einen gewissen Rahmen vorgeben, aber dennoch gestalte ich meinen Alltag selbst und fülle ihn mit Wachheit aus. Ich überlasse die Dinge nicht sich selbst, sondern stärke meine Aura, verbinde mich mit Mutter Erde und signalisiere:

Ich bin da! Ich öffne mich für das Leben und für meine Aufgaben.

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